Was französische Arbeitnehmer von ihrem Job erwarten – 5 zentrale Aspekte

 
 
 

Was erwarten französische Arbeitnehmer von ihrem Job?

Der Arbeitsmarkt in Frankreich verändert sich – und mit ihm die Erwartungen der Arbeitnehmer. Faire Bezahlung, Work-Life-Balance, psychische Gesundheit und Sinnstiftung spielen eine immer größere Rolle. Doch was bedeutet das konkret für Unternehmen, die französische Talente gewinnen und binden möchten? Diese Analyse beleuchtet die fünf wichtigsten Erwartungen französischer Arbeitnehmer und zeigt, wie deutsche Unternehmen darauf reagieren können.





1. Faire Vergütung als Motivationsfaktor

Faire Vergütung als Motivationsfaktor

Eine faire Entlohnung ist einer der wichtigsten Faktoren für die Zufriedenheit und Motivation von Arbeitnehmern. In Frankreich ist dieses Thema besonders sensibel: Laut der Studie Great Insights 2025 fühlen sich 42 % der Beschäftigten unterbezahlt. Bei Frauen liegt dieser Wert mit 38 % etwas niedriger, was dennoch ein großes Ungleichgewicht darstellt.

Diese Unzufriedenheit hat direkte Auswirkungen auf die Unternehmen: Laut einer Umfrage von IFOP IFOP Frankreich geben 58 % der Arbeitnehmer an, dass sie bei einer besseren Bezahlung über einen Jobwechsel nachdenken würden. Zudem ist eine unfaire Entlohnung der häufigste Kündigungsgrund, vor Faktoren wie schlechtem Arbeitsklima oder mangelnden Entwicklungsmöglichkeiten.


"Der Einfluss von Gehaltstransparenz
Ein entscheidender Schritt zu mehr Zufriedenheit ist eine transparente Gehaltspolitik. "


Susanne Goniak
Senior Recruiter
Eurojob-Consulting

SGoniak


Arbeitnehmer möchten genau wissen, wie sich ihr Gehalt zusammensetzt, welche Entwicklungsmöglichkeiten sie haben und ob ihre Bezahlung fair im Branchenvergleich ist.

Die neue EU-Richtlinie zur Lohntransparenz wird Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern verpflichten, offenzulegen, wie Gehälter strukturiert sind und ob es geschlechtsspezifische Gehaltsunterschiede gibt. In Frankreich gibt es bereits den „Index de l’égalité professionnelle“, der Unternehmen mit mehr als 50 Mitarbeitern zur jährlichen Offenlegung von Gehaltsunterschieden zwischen Männern und Frauen verpflichtet. Unternehmen, die in diesem Bereich schlecht abschneiden, können Sanktionen erhalten.

Beispiele erfolgreicher Vergütungsmodelle

Einige Unternehmen haben bereits innovative und transparente Gehaltsmodelle eingeführt:

  • L’Oréal hat sich verpflichtet, bis 2030 eine vollständige Gleichstellung der Gehälter zwischen Männern und Frauen zu erreichen.
  • Buffer, ein US-Technologieunternehmen, hat ein öffentlich einsehbares Gehaltssystem eingeführt, bei dem jeder Mitarbeiter weiß, wie viel seine Kollegen verdienen – unabhängig von Geschlecht oder Verhandlungsgeschick.
  • Michelin setzt auf leistungsbasierte Vergütungsmodelle mit klaren Kriterien für Bonuszahlungen und Gehaltserhöhungen, um für mehr Fairness zu sorgen.

Warum deutsche Unternehmen faire Vergütung priorisieren sollten**

Deutsche Unternehmen, die französische Talente gewinnen möchten, sollten sich diesen Entwicklungen anpassen. Laut einer Studie von Deloitte verdienen Arbeitnehmer in Deutschland im Durchschnitt 15 % mehr als in Frankreich für vergleichbare Positionen. Dies könnte ein Vorteil für deutsche Unternehmen sein – allerdings nur, wenn sie auch eine transparente und nachvollziehbare Gehaltspolitik anbieten.

Erfolgreiche Maßnahmen für deutsche Unternehmen könnten sein:

“Offene Gehaltsspannen in Stellenausschreibungen” – in Frankreich sind sie selten, doch 78 % der Arbeitnehmer wünschen sich mehr Transparenz (Glassdoor).

“Bessere Kommunikation über Gehaltserhöhungen” – nur 35 % der französischen Arbeitnehmer verstehen die Mechanismen hinter Gehaltserhöhungen (IFOP).

“Gleichstellung fördern** – Unternehmen mit “keinen oder geringen Gehaltsunterschieden** zwischen Männern und Frauen haben eine 30 % höhere Mitarbeiterzufriedenheit (McKinsey).

2. Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz bewahren

Mentale Gesundheit am Arbeitsplatz bewahren

Die psychische Gesundheit von Arbeitnehmern rückt in Frankreich zunehmend in den Fokus. Laut der Studie Great Insights 2025 geben 22 % der Beschäftigten an, dass ihre Arbeit negative Auswirkungen auf ihre mentale Gesundheit hat. Besonders betroffen sind Frauen (27 %), ältere Arbeitnehmer (ab 50 Jahren: 30 %) sowie Fachkräfte im Gesundheits- und Bildungssektor (über 35 %).

Diese alarmierenden Zahlen spiegeln sich auch in den steigenden Krankenständen und Burnout-Fällen wider. Laut einer Umfrage von OpinionWay fühlen sich 44 % der französischen Arbeitnehmer gestresst, und 28 % zeigen Symptome eines Burnouts.

Burnout und psychische Belastung – ein wachsendes Problem

Burnout ist in Frankreich zu einem echten gesellschaftlichen Problem geworden. Eine Untersuchung des Baromètre Empreinte Humaine 2023 zeigt, dass:

  • 2,5 Millionen französische Arbeitnehmer sich in einem kritischen Burnout-Stadium befinden.
  • 48 % der Krankmeldungen in Frankreich auf psychische Belastungen zurückzuführen sind.
  • Pflegekräfte und Lehrer zu den am stärksten betroffenen Berufsgruppen gehören.

Besonders die ständige Erreichbarkeit und hohe Arbeitsbelastung tragen zur mentalen Erschöpfung bei. In Frankreich arbeiten fast 40 % der Arbeitnehmer regelmäßig außerhalb der regulären Arbeitszeiten, was sich negativ auf ihre mentale Gesundheit auswirkt (INSEE).

Lösungen: Wie Unternehmen psychische Gesundheit fördern können

Unternehmen, die französische Talente gewinnen möchten, sollten gezielte Maßnahmen zur Stressbewältigung und Burnout-Prävention ergreifen. Einige bewährte Strategien umfassen:

  • “Flexible Arbeitsmodelle”: Homeoffice und die Vier-Tage-Woche können helfen, die psychische Belastung zu reduzieren. In Frankreich sind 73 % der Arbeitnehmer an einer verkürzten Arbeitswoche interessiert (IFOP-Studie).
  • “Psychologische Unterstützung am Arbeitsplatz”: Unternehmen wie “Orange” oder “Michelin” haben interne psychologische Beratungsdienste eingeführt, um ihren Mitarbeitern Hilfe anzubieten.
  • “Programme zur Stressbewältigung und Resilienzförderung”: In Deutschland gibt es erfolgreiche Initiativen wie das psyGA-Programm, das über “1.000 Unternehmen” dabei geholfen hat, präventive Maßnahmen für psychische Gesundheit zu integrieren.
  • “Recht auf Nichterreichbarkeit”: Frankreich hat als eines der ersten Länder das „Recht auf Abschalten“ (droit à la déconnexion) eingeführt, das Arbeitnehmern erlaubt, außerhalb der Arbeitszeit nicht auf berufliche Anfragen zu reagieren. Unternehmen, die französische Talente gewinnen möchten, sollten ähnliche Richtlinien etablieren.

Warum deutsche Unternehmen diesen Trend ernst nehmen sollten

Für deutsche Unternehmen ist es wichtig, die steigende Bedeutung der psychischen Gesundheit bei französischen Arbeitnehmern zu verstehen. Während in Deutschland oft noch der Fokus auf Produktivität liegt, erwarten französische Arbeitnehmer zunehmend Maßnahmen zur Stressreduktion und Work-Life-Balance.

3. Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben fördern

Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben fördern

Die Work-Life-Balance ist für französische Arbeitnehmer ein entscheidender Faktor. Laut der Studie Great Insights 2025 würden 73 % der Beschäftigten gerne eine Vier-Tage-Woche einführen, um eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zu erreichen. Gleichzeitig gewinnen flexible Arbeitszeiten und Homeoffice immer mehr an Bedeutung.

Warum ist Work-Life-Balance so wichtig?

Die französische Arbeitskultur hat sich in den letzten Jahren stark verändert. Arbeitnehmer legen zunehmend Wert auf Freizeit, Familienzeit und persönliche Entwicklung. Laut einer Umfrage von IFOP geben 58 % der Franzosen an, dass sie sich zwischen Arbeit und Privatleben oft zerrissen fühlen.

Diese Entwicklung hat direkte Folgen für Unternehmen:

“39 % der Beschäftigten” wären bereit, ihren Job zu wechseln, wenn sie eine bessere Work-Life-Balance in einem anderen Unternehmen finden würden (Randstad).

“65 % der Arbeitnehmer bevorzugen hybride Arbeitsmodelle” (eine Mischung aus Büro und Homeoffice) (Glassdoor).

Unternehmen mit “guten Work-Life-Balance-Maßnahmen” haben eine “30 % höhere Mitarbeiterbindung” (Deloitte).

Erfolgreiche Modelle für eine bessere Work-Life-Balance

1 - Die Vier-Tage-Woche
Mehrere Unternehmen haben dieses Modell erfolgreich eingeführt:

  • Der französische Elektronikhändler LDLC testete die Vier-Tage-Woche ohne Gehaltskürzung und konnte die Produktivität um 7 % steigern. Gleichzeitig sanken Fehlzeiten und Stresslevel der Mitarbeiter.
  • In Deutschland testete Microsoft eine Vier-Tage-Woche und verzeichnete eine 40 % höhere Produktivität.
  • In Belgien hat die Regierung 2022 das Recht auf eine Vier-Tage-Woche eingeführt, wobei die Wochenarbeitszeit gleichbleibt, aber flexibler verteilt werden kann.

2 - Homeoffice und flexible Arbeitszeiten
Während der COVID-19-Pandemie arbeiteten in Frankreich bis zu 41 % der Beschäftigten regelmäßig im Homeoffice (INSEE). Unternehmen, die nach der Pandemie zum klassischen Büroalltag zurückkehrten, hatten Schwierigkeiten, Fachkräfte zu halten.

Erfolgreiche Beispiele:

AXA” ermöglicht seinen Mitarbeitern flexible Arbeitszeiten, um die Balance zwischen Beruf und Privatleben zu verbessern.

Danone” hat eine hybride Arbeitsstruktur eingeführt, bei der Mitarbeiter zwei Tage pro Woche von zu Hause arbeiten können.

3 - Recht auf Nichterreichbarkeit”

Frankreich war eines der ersten Länder, das das „Recht auf Abschalten“ (droit à la déconnexion) eingeführt hat. Dieses Gesetz gibt Arbeitnehmern das Recht, außerhalb der Arbeitszeiten nicht auf berufliche Nachrichten zu reagieren, um die Work-Life-Balance zu schützen. Unternehmen wie Orange setzen dies konsequent um und fördern digitale Detox-Programme.

Warum deutsche Unternehmen Work-Life-Balance priorisieren sollten

Um französische Talente anzuziehen, sollten deutsche Unternehmen auf flexible Arbeitsmodelle setzen. Eine Studie von PwC zeigt, dass Unternehmen mit besserer Work-Life-Balance eine um 25 % höhere Mitarbeiterzufriedenheit und eine 30 % geringere Fluktuation haben.





4. Soziale Bindungen im Unternehmen stärken

Soziale Bindungen im Unternehmen stärken

Französische Arbeitnehmer legen großen Wert auf gute Beziehungen zu Kollegen und ein positives Arbeitsklima. Laut der Studie Great Insights 2025 gehört soziale Interaktion zu den drei wichtigsten Faktoren für einen guten Arbeitsplatz – neben Work-Life-Balance und fairer Vergütung.

Warum ist soziale Interaktion im Unternehmen so wichtig?

Ein starkes soziales Umfeld im Unternehmen wirkt sich direkt auf die “Mitarbeiterzufriedenheit, Motivation und Produktivität” aus. Eine Umfrage von OpinionWay zeigt, dass 68 % der französischen Arbeitnehmer glauben, dass ein gutes Arbeitsklima “wichtiger als das Gehalt” ist. Eine fehlende soziale Bindung am Arbeitsplatz ist einer der häufigsten Kündigungsgründe.

Zusätzlich zeigt eine Untersuchung von Harvard Business Review, dass Unternehmen mit starken zwischenmenschlichen Beziehungen unter den Mitarbeitern:

“50 % höhere Produktivität” haben,

“30 % weniger Fluktuation” verzeichnen,

und “bis zu 20 % weniger Krankheitstage” aufweisen.

Wie Unternehmen soziale Interaktion fördern können

Unternehmen, die französische Talente gewinnen möchten, sollten aktiv in “Teambuilding-Maßnahmen und eine kollaborative Unternehmenskultur” investieren. Erfolgreiche Strategien sind:

“Regelmäßige Teamevents”

Unternehmen wie “Schneider Electric” organisieren monatliche Team-Building-Workshops, um den Zusammenhalt zu stärken.

“Gemeinsame Mittagessen”

Laut einer Studie von IFOP essen “78 % der französischen Arbeitnehmer lieber mit Kollegen als allein”, da dies den Austausch fördert. Unternehmen wie “Danone” haben **interne Restaurants” eingeführt, um die soziale Interaktion zu erleichtern.

“Networking-Veranstaltungen”

Einige Firmen bieten monatliche „After-Work“-Treffen an, um formelle und informelle Gespräche zwischen den Teams zu ermöglichen. “Start-ups in Paris nutzen diese Strategie besonders intensiv, um eine enge Teamkultur zu schaffen.”

“Offene Arbeitsräume und Kollaborationszonen”

Unternehmen wie “Airbus” haben offene Arbeitsbereiche und “Projektzonen eingeführt”, in denen Mitarbeiter flexibel arbeiten und sich spontan austauschen können.

“Warum deutsche Unternehmen soziale Bindungen priorisieren sollten”

In Deutschland liegt der Fokus oft stärker auf “Effizienz und individuellen Leistungen”, während in Frankreich “die persönliche Beziehung im Team entscheidend für das Arbeitsklima” ist. Unternehmen, die eine “kollaborative und freundliche Unternehmenskultur” schaffen, haben daher bessere Chancen, französische Fachkräfte langfristig zu binden.

5. Sinnstiftung in der Arbeit ermöglichen

Sinnstiftung in der Arbeit ermöglichen

Für viele französische Arbeitnehmer bedeutet Arbeit mehr als nur ein Einkommen – sie gilt als eine “Quelle der Selbstverwirklichung und des persönlichen Wachstums”. Laut der Studie Great Insights 2025 sagen “71 % der Beschäftigten”, dass ihre Arbeit ihnen “persönliche Erfüllung bringt”. Gleichzeitig empfinden jedoch “61 % ihren Job als stressig”.

Dies zeigt, dass eine sinnstiftende Arbeit ”nicht nur auf einer inspirierenden Unternehmensvision beruhen darf”, sondern auch mit “guten Arbeitsbedingungen kombiniert werden muss”, um langfristig positive Effekte zu erzielen.

Warum ist Sinnstiftung für Arbeitnehmer so wichtig?

Studien belegen, dass Arbeitnehmer, die einen Sinn in ihrer Arbeit sehen, motivierter, produktiver und loyaler gegenüber ihrem Arbeitgeber sind. Eine Umfrage von Gallup zeigt, dass Mitarbeiter, die ihre Arbeit als sinnvoll empfinden:

“6-mal engagierter sind”
“3-mal seltener ihren Job wechseln”,

“*und bis zu 20 % produktiver arbeiten”

Zusätzlich zeigt eine Studie von McKinsey, dass 70 % der Arbeitnehmer ihre Arbeit als sinnstiftend empfinden möchten, während jedoch nur 15 % tatsächlich das Gefühl haben, einen echten Einfluss zu haben.

Wie können Unternehmen Sinnstiftung fördern?

Um französische Talente langfristig zu binden, sollten Unternehmen “klare Entwicklungsperspektiven aufzeigen, Mitarbeiter aktiv einbinden und ihnen ermöglichen, ihre Arbeit als bedeutungsvoll zu erleben”. Erfolgreiche Strategien sind:

“Transparente Karrierepfade”
Unternehmen wie “Michelin” haben interne Entwicklungsprogramme eingeführt, bei denen Mitarbeiter gezielt gefördert und auf Führungspositionen vorbereitet werden.

“Mitarbeiterbeteiligung an Unternehmensentscheidungen”

Die französische Versicherung “MAIF” setzt stark auf “Partizipation”. Mitarbeiter können aktiv an strategischen Entscheidungen mitwirken, was die Identifikation mit dem Unternehmen deutlich stärkt.

“Corporate Social Responsibility (CSR)”
Immer mehr Arbeitnehmer möchten in Unternehmen arbeiten, die “gesellschaftliche Verantwortung übernehmen”. Unternehmen wie “Danone” investieren daher verstärkt in “nachhaltige Projekte”, um ihren Mitarbeitern einen zusätzlichen Sinn in ihrer Arbeit zu vermitteln.

“Aufgabenvielfalt und Autonomie”

Eine Studie von Deloitte zeigt, dass “Mitarbeiter, die mehr Eigenverantwortung haben, ihre Arbeit als 60 % sinnvoller empfinden”. Unternehmen sollten daher versuchen, mehr Flexibilität und Entscheidungsfreiheit in den Arbeitsalltag zu integrieren.

Warum deutsche Unternehmen diese Erwartungen berücksichtigen sollten

In Deutschland liegt der Fokus oft stärker auf “Effizienz und Zielerreichung”, während in Frankreich “die persönliche Erfüllung und der Sinn der Arbeit” eine größere Rolle spielen. Deutsche Unternehmen, die französische Talente gewinnen möchten, sollten daher auf “wertschätzende Unternehmenskulturen, Entwicklungsperspektiven und eine klare Vision setzen”.

Unternehmen in Deutschland, die französische Fachkräfte gewinnen möchten, sollten auf die zentralen Erwartungen dieser Arbeitnehmer eingehen:"Faire Bezahlung, psychische Gesundheit, Work-Life-Balance, soziale Interaktion und Sinnstiftung”. Wer diese Faktoren berücksichtigt, schafft nicht nur ein attraktives Arbeitsumfeld, sondern kann sich im Wettbewerb um Talente erfolgreich positionieren.

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Olivier

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