Recruiting in der Bretagne und Normandie: Standortvorteile bei der Personalsuche

 
 
 

Recruiting in der Bretagne und Normandie - Standortvorteile bei der Personalsuche

Deutsche Unternehmen, die nach Frankreich blicken, finden in den Regionen Bretagne und Normandie attraktive Möglichkeiten. Diese Regionen bieten nicht nur wirtschaftliche Anreize, sondern auch kulturelle und logistische Vorteile, die für eine internationale Expansion von großem Nutzen sein können. Insbesondere die wirtschaftliche Dynamik und die Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte machen diese Regionen besonders attraktiv.





1. Wirtschaftliche Anreize in Westfrankreich

Die Ansiedlung in der Bretagne oder Normandie kann die Betriebskosten senken, während gleichzeitig ein Pool an hochqualifizierten Fachkräften zur Verfügung steht.

Diese Kombination aus wirtschaftlicher Stärke und gut ausgebildeten Arbeitskräften bietet deutschen Firmen die ideale Grundlage, um wettbewerbsfähig zu bleiben und erfolgreich zu expandieren.

Steuervorteile und Subventionen

Die französische Regierung bietet zahlreiche Anreize für Unternehmen, die sich in bestimmten Regionen ansiedeln. In der Bretagne und Normandie gibt es spezielle Steuererleichterungen und Subventionen, die besonders für ausländische Investoren attraktiv sind.

Beispielsweise können Unternehmen, die in der Bretagne investieren, von der Zone Franche Urbaine (ZFU) profitieren, die erhebliche Steuerbefreiungen für bis zu fünf Jahre bietet. Dies kann die Steuerlast eines Unternehmens um bis zu 50 % reduzieren.

Unternehmen in der Normandie können von den regionalen Investitionszuschüssen profitieren, die speziell darauf abzielen, Innovation und technologische Entwicklung zu fördern. Diese Zuschüsse können einen bedeutenden Einfluss auf die Gesamtinvestitionskosten haben und somit die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärken.

Zugang zu Förderprogrammen

Darüber hinaus haben Unternehmen in diesen Regionen Zugang zu verschiedenen Förderprogrammen der Europäischen Union. Diese Programme unterstützen Investitionen in Forschung und Entwicklung, Innovation und nachhaltige Praktiken.

Ein Beispiel ist das Programm Horizon 2025, das speziell darauf abzielt, europäische Unternehmen bei ihren Innovationsprojekten zu unterstützen. Ein weiteres Beispiel ist der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), der Projekte fördert, die zur wirtschaftlichen Entwicklung und zum sozialen Zusammenhalt in den Regionen beitragen.


2. Erstklassige Logistik in der Bretagne und Normandie

Strategische Lage

Die Bretagne und Normandie verfügen über eine strategisch günstige Lage mit direktem Zugang zum Atlantik und zur Nordsee. Dies erleichtert den internationalen Handel und bietet hervorragende Verbindungen zu den wichtigsten Häfen Europas.

Beispielsweise ist der Hafen von Le Havre in der Normandie der größte Hafen Frankreichs und der sechstgrößte Containerhafen Europas. Jährlich werden hier über 70 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen, was die Effizienz und Schnelligkeit des Warenverkehrs erheblich steigert. Deutsche Unternehmen, die hier ihre Logistikzentren ansiedeln, profitieren von schnelleren und kostengünstigeren Transportmöglichkeiten.

Infrastruktur

Beide Regionen verfügen über eine gut ausgebaute Infrastruktur, die den Transport von Gütern und Dienstleistungen erleichtert. Dazu gehören moderne Autobahnen (in der Normandie), gut vernetzte Eisenbahnsysteme und internationale Flughäfen.

Der Flughafen Rennes, beispielsweise, bietet direkte Verbindungen zu wichtigen europäischen Städten, was die Erreichbarkeit für Geschäftsreisen erheblich verbessert. Die Autobahn A84, die auch als Autoroute des Estuaires bekannt ist, verbindet Caen direkt mit Rennes und ermöglicht einen schnellen und effizienten Gütertransport zwischen den Regionen.

Ein konkretes Beispiel für ein Unternehmen, das von der hervorragenden Infrastruktur profitiert, ist Michelin. Der Konzern betreibt ein Logistikzentrum in der Nähe von Le Havre, das aufgrund der Nähe zum Hafen und den schnellen Autobahnverbindungen optimal für den internationalen Versand seiner Produkte ist. Dank dieser strategischen Lage, kann Michelin seine Logistikkosten senken und die Lieferzeiten für Kunden weltweit verkürzen.

Intermodale Transportmöglichkeiten

Die Verfügbarkeit intermodaler Transportmöglichkeiten, also der Kombination verschiedener Verkehrsträger, ist ein weiterer Vorteil dieser Regionen.

Hier gibt es zahlreiche multimodale Logistikplattformen, die den Wechsel zwischen Schiene, Straße und Wasser erleichtern. Dies reduziert nicht nur die Transportkosten, sondern auch die Umweltbelastung. Der multimodale Terminal von Cherbourg in der Normandie ist ein hervorragendes Beispiel hierfür. Er ermöglicht eine nahtlose Verbindung zwischen Schiffs-, Straßen- und Schienenverkehr, was die Logistikeffizienz deutlich erhöht.





3. Fachkräfteangebot in der Bretagne und Normandie

Experten und Fachkräfte in der Region

Universitäten und technische Hochschulen in diesen Regionen bieten exzellente Ausbildungsmöglichkeiten in den Bereichen Technik, IT und Ingenieurwesen.

Zum Beispiel beherbergt die Bretagne die renommierte Université de Rennes, die starke Programme in Informatik und Ingenieurwesen bietet. Jährlich absolvieren hier rund 30.000 Studenten, von denen viele hochqualifizierte Fachkräfte in den technologischen und ingenieurwissenschaftlichen Sektoren werden. Diese Talente sind für deutsche Unternehmen von unschätzbarem Wert, da sie das benötigte Know-how und die Innovationskraft mitbringen, um in einem wettbewerbsintensiven Markt erfolgreich zu sein.

Das Unternehmen Thales, das in der Bretagne eines seiner Forschungs- und Entwicklungszentren betreibt, profitiert von der Nähe zu den Hochschulen und der ständigen Verfügbarkeit gut ausgebildeter Fachkräfte, was die Innovationsfähigkeit des Unternehmens erheblich steigert.

Kulturelle Affinität

Die Nähe und kulturelle Affinität zwischen Deutschland und Frankreich erleichtert die Integration neuer Mitarbeiter. Viele Fachkräfte in Westfrankreich sprechen Deutsch oder haben zumindest Grundkenntnisse der Sprache, was die Kommunikation und Zusammenarbeit erheblich vereinfacht. Außerdem gibt es zahlreiche deutsch-französische Bildungsprogramme und Austauschinitiativen, die das gegenseitige Verständnis und die berufliche Integration fördern.

Das Deutsch-Französische Hochschulinstitut für Technik und Wirtschaft (DFHI) in Saarbrücken, das eng mit Universitäten in der Bretagne und Normandie zusammenarbeitet, um Studenten auszubilden, die in beiden Ländern tätig sein können. Dies schafft einen Pool von bilingualen und multikulturellen Kandidaten, die für deutsche Unternehmen besonders wertvoll sind.

Technische Hochschulen und Fachkräfte

Die technischen Hochschulen in der Normandie, wie die INSA Rouen Normandie, bieten spezialisierte Programme in Bereichen wie Chemie, Elektronik und Maschinenbau an. Diese Einrichtungen haben sich als führend in der Ausbildung von Ingenieuren etabliert, die in der Lage sind, komplexe technische Herausforderungen zu bewältigen.

Jährlich absolvieren über 2.000 Studenten von der INSA Rouen, die direkt in die Arbeitswelt einsteigen und einen bedeutenden Beitrag zu den regionalen und nationalen Industrien leisten.

Ein Beispiel für ein Unternehmen, das von diesen qualifizierten Fachkräften profitiert, ist Safran, ein führendes Unternehmen in der Luft- und Raumfahrttechnik. Safran hat bedeutende Produktions- und Entwicklungsstandorte in der Normandie und nutzt die Nähe zu den technischen Hochschulen, um kontinuierlich hochqualifizierte Ingenieure zu rekrutieren.


4. Regionale Lebensqualität und Mitarbeiterbindung

Attraktive Lebensbedingungen

Die Lebensqualität in der Bretagne und Normandie ist hoch, was sie zu attraktiven Wohnorten für potenzielle Mitarbeiter macht. Beide Regionen bieten atemberaubende Landschaften, reiche kulturelle Traditionen und zahlreiche Freizeitmöglichkeiten.

Die Bretagne ist bekannt für ihre zerklüftete und wilde Küste, malerischen Dörfer und historischen Städte wie Saint-Malo, Vannes, Brest, Quimper und Lorient. Die Region bietet zudem zahlreiche Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Segeln und Radfahren. Die Stadt Rennes, die Hauptstadt der Bretagne, wurde mehrfach als eine der lebenswertesten Städte Frankreichs ausgezeichnet und bietet ein breites Angebot an kulturellen Veranstaltungen und ein pulsierendes Nachtleben.

Capgemini hat in Rennes einen großen Standort und berichtet, dass die Attraktivität der Stadt und der Region bei der Rekrutierung hochqualifizierter IT-Fachkräfte eine entscheidende Rolle spielt. Die hohe Lebensqualität trägt dazu bei, dass Mitarbeiter langfristig im Unternehmen bleiben und sich wohlfühlen.

Work-Life-Balance

Beide Regionen legen großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Dies trägt zur Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter bei.

Die Normandie, bekannt für ihre sanften Hügel und historischen Städte wie Rouen, Caen, Cherbourg, Le Havre und Alençon bietet ebenfalls zahlreiche Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung und Erholung. Die Küstenstädte wie Deauville und Honfleur sind beliebte Ziele für Wochenendausflüge und bieten eine hohe Lebensqualität.

"Beide Regionen legen großen Wert auf eine ausgewogene Work-Life-Balance. Dies trägt zur Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter bei."

Adélaïde Sapelier
Senior Recruiter
Eurojob-Consulting

ASapelier


Gesundheit und Sicherheit

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Gesundheitsversorgung. Beide Regionen verfügen über ein gut ausgebautes Gesundheitssystem mit modernen Krankenhäusern und Kliniken. Die Bretagne hat beispielsweise mehrere renommierte Gesundheitseinrichtungen wie das Universitätskrankenhaus Rennes, das zu den besten in Frankreich zählt. Dies gewährleistet, dass Mitarbeiter und ihre Familien eine hervorragende medizinische Versorgung erhalten.





5. Netzwerke und Unternehmenskooperationen

Lokale Netzwerke

Die beiden Küstenregionen im Westen Frankreichs bieten zahlreiche Möglichkeiten für Networking und Kooperationen. Durch die Teilnahme an lokalen Wirtschaftsverbänden und Branchenveranstaltungen können deutsche Unternehmen wertvolle Kontakte knüpfen und Partnerschaften eingehen, die ihr Wachstum unterstützen.

Zum Beispiel organisiert die CCI Ille-et-Vilaine (Handelskammer Rennes), regelmäßig Netzwerktreffen und Business-Events, die Unternehmern die Möglichkeit bieten, sich mit lokalen Akteuren zu vernetzen und potenzielle Geschäftspartner kennenzulernen.

Das jährliche Wirtschaftsforum Ouest Industries, das in Rennes stattfindet, zieht über 2.000 Teilnehmer aus verschiedenen Branchen an und bietet eine Plattform für den Austausch von Ideen und die Anbahnung von Kooperationen. Unternehmen wie Schneider Electric haben in der Vergangenheit an diesem Forum teilgenommen und konnten wertvolle Partnerschaften und Geschäftsmöglichkeiten identifizieren.

Innovationszentren und Cluster

Hier gibt es Innovationszentren und Cluster, die auf verschiedene Industriezweige spezialisiert sind. Diese Zentren bieten deutschen Unternehmen die Möglichkeit, an Forschungs- und Entwicklungsprojekten teilzunehmen** und von den neuesten technologischen Fortschritten zu profitieren.

In der Bretagne beispielsweise ist das Images & Réseaux Cluster ein führendes Netzwerk im Bereich der digitalen Innovation. Es vereint über 300 Mitglieder aus Industrie und Forschung, die gemeinsam an Projekten in den Bereichen Telekommunikation, Multimedia und IT arbeiten.

Ein Unternehmen, das von diesem Cluster profitiert hat, ist Orange Labs, das in Lannion (Côtes-d'Armor) ansässig ist. Durch die Zusammenarbeit mit anderen Mitgliedern des Clusters konnte Orange Labs innovative Lösungen im Bereich der digitalen Kommunikation entwickeln und seine Marktposition stärken.

Zusammenarbeit mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen

Die Kooperation mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Die Université Caen Normandie und die Université de Rennes sind führende Forschungsinstitutionen, die eng mit der Industrie zusammenarbeiten. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es Unternehmen, Zugang zu hochqualifizierten Talenten und fortschrittlichen Forschungsprojekten zu erhalten.

Ein Beispiel ist die Partnerschaft zwischen der Universität Caen und Orano, einem führenden Unternehmen im Bereich der Kernenergie. Orano arbeitet eng mit der Universität zusammen, um innovative Technologien im Bereich der Kerntechnik zu entwickeln. Diese Zusammenarbeit hat zu bedeutenden Fortschritten in der Forschung und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beigetragen.

Erfolgreiche Kooperationen

Ein weiteres Beispiel für erfolgreiche Kooperationen ist das Technopôle Brest-Iroise. Dieses Innovationszentrum unterstützt Unternehmen in den Bereichen Meereswissenschaften, Biotechnologie und Umwelttechnik. Das Zentrum bietet eine Plattform für den Austausch von Wissen und die Entwicklung gemeinsamer Projekte. Unternehmen wie Thales und Ifremer haben hier erfolgreich zusammengearbeitet, um neue Technologien im Bereich der Meerestechnik zu entwickeln.


6. Erfolgreiche deutsche Unternehmen im Westen Frankreichs

Erfolgreiche deutsche Unternehmen in der Bretagne

Ein Beispiel für ein erfolgreiches deutsches Unternehmen in der Bretagne ist die Firma KOSTAL Solar Electric, die sich auf die Herstellung von Automobilteilen spezialisiert hat. Kostal hat sich in der Nähe von Rennes angesiedelt und profitiert von der gut ausgebauten Infrastruktur und der Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte.

Dank der hervorragenden logistischen Anbindung konnte Kostal seine Produktionskapazitäten erheblich erweitern und neue Märkte erschließen. Das Unternehmen investierte 15 Millionen Euro in den Standort und schuf über 200 Arbeitsplätze in der Region. Diese Investition hat nicht nur das Wachstum von Kostal unterstützt, sondern auch zur wirtschaftlichen Entwicklung der Region beigetragen.

Ein weiteres Beispiel ist Bosch, das ein Forschungs- und Entwicklungszentrum in Quimper betreibt. Dieses Zentrum konzentriert sich auf die Entwicklung von Technologien für die Automobilindustrie und beschäftigt über 150 Ingenieure. Bosch hat enge Partnerschaften mit der Universität Rennes 1 und anderen lokalen Forschungseinrichtungen aufgebaut, um Zugang zu hochqualifizierten Talenten und fortschrittlichen Forschungsergebnissen zu erhalten. Diese Kooperationen haben zur Entwicklung innovativer Produkte und zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens beigetragen.

Erfolgreiche deutsche Unternehmen in der Normandie

Ein weiteres Beispiel ist Volkswagen, das in der Normandie ein großes Vertriebszentrum betreibt. Volkswagen nutzt die strategische Lage und die Nähe zu wichtigen Häfen wie Le Havre, um seine Fahrzeuge effizient in ganz Europa zu verteilen. Das Vertriebszentrum in der Normandie beschäftigt über 300 Mitarbeiter und hat einen erheblichen Beitrag zur regionalen Wirtschaft geleistet. Volkswagen konnte durch die hervorragende logistische Infrastruktur und die strategische Lage seine Lieferzeiten verkürzen und die Kundenzufriedenheit steigern.

BASF betreibt eine Produktionsstätte in Port-Jérôme-sur-Seine, wo es Chemikalien und Kunststoffprodukte herstellt. Die Anlage beschäftigt über 400 Mitarbeiter und ist ein wichtiger Bestandteil der globalen Lieferkette von BASF. Durch die Nähe zu den Häfen von Le Havre und Rouen kann BASF seine Produkte effizient exportieren und gleichzeitig von den regionalen Innovationsnetzwerken profitieren. Das Unternehmen investierte über 50 Millionen Euro in den Ausbau der Anlage, was zur Steigerung der Produktionskapazität und zur Schaffung neuer Arbeitsplätze führte.

Ein letztes Beispiel für erfolgreiche Kooperationen und innovative Projekte ist das Unternehmen Airbus, das in der Normandie und Bretagne verschiedene Forschungsprojekte betreibt. Airbus arbeitet eng mit lokalen Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammen, um neue Technologien im Bereich der Luft- und Raumfahrt zu entwickeln. Ein Beispiel ist das Projekt Factory of the Future, bei dem Airbus gemeinsam mit der Universität Caen und dem Innovationszentrum Technopole Brest-Iroise an der Entwicklung neuer Produktionsmethoden arbeitet. Dieses Projekt zielt darauf ab, die Effizienz und Flexibilität der Produktionsprozesse zu steigern und gleichzeitig die Umweltbelastung zu reduzieren.

Diese Fallstudien und Erfolgsbeispiele zeigen, dass deutsche Firmen in der Bretagne und Normandie nicht nur von wirtschaftlichen Anreizen und logistischen Vorteilen profitieren, sondern auch von einer starken Verfügbarkeit qualifizierter Arbeitskräfte und einem unterstützenden Innovationsumfeld. Diese Faktoren tragen wesentlich zum Erfolg und zur Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen bei und machen die Regionen zu attraktiven Standorten für internationale Expansionen.

 
Jérôme

Jérôme Lecot

 
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